Die-Gesunder > Sonstiges > Ist eine Schutzimpfung etwas, vor dem man sich schützen sollte? (Stand: 03.04.2015, 18:37)

Ist eine Schutzimpfung etwas, vor dem man sich schützen sollte?

Nach der Lektüre des Buches "Impfen - Das Geschäft mit der Angst" von Dr. Buchwald,

 

vor allem aber dem Video "Wir impfen nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen" (Ein Film von Michael Leitner, Produktion Daniel Trappitsch, wir-impfen-nicht.eu; Organisatoren der Spenden für den Film: Netzwerk Imfpentscheid www.impfentscheid.ch; AG Bürgerrecht und Gesundheit e.V. www AGBUG.de; Aegis Österreich www.aegis.at; Eltern f. Impfaufklärung www.efi-online.de)

 

bin ich zu der Meinung gekommen: 

 

Die Faktenlage scheint so zu sein:

Seit vielen, vielen Jahrzehnten werden Impfungen als schützend und notwendig gepriesen. Eine große Mehrheit der Bevölkerung - wie ich bis vor ein paar Wochen auch - und der Mediziner ist von der Wirksamkeit und von einer sehr geringen Nebenwirkungsrate überzeugt.

 

Es gibt allerdings keine wissenschaftlichen Beweise, dass die Impfungen wirken. 

1. Es wird argumentiert, die dazu notwendigen placebokontrollierten Doppelblindstudien (doppelblind = sowohl die Probanden als auch die, die den Probanden den Wirkstoff verabreichen wissen nicht, ob sie einen Wirkstoff oder ein Placebo erhalten/verabreichen) seien ethisch nicht vertretbar. Deshalb würden sie nicht durchgeführt.

 

2. Die oft - von Impfstoffzulassern und auch von Wissenschaftlern - vorgebrachten Rückgänge der Todesfälle der Krankheiten traten immer vor bzw. unabhängig von den Massen-Impfungen auf. Dies belegen die statistischen Zahlen der Ämter. Dies ist für jeden wissenschaftlich Ausgebildeten leicht ablesbar. Das Festhalten an der Behauptung, durch die Impfungen seien nennenswert die Sterbefälle zurückgegangen, ist für wissenschaftlich Ausgebildete damit entweder ein einfaches unkritisches Nacherzählen von Gehörtem oder bewusste Lüge.

 

Kinderlähmung hat über Jahrzehnte einen sehr eng an der Verwendungsstärke des Pflanzenschutzstoffes DDT anlehnte Häufigkeit.

 

Bei den Fällen der häufigsten der drei Kinderlähmungsarten steht zahlenmäßig der letzte rapide Rückgang der Kinderlähmung in Zusammenhang mit der dramatisch gestiegenen Zahl von Hirn- und Hirnhautentzündungen, die ein sehr ähnliches Krankheitsbild darstellen. Die Wahrscheinlich ist daher hoch, dass versehentlich oder sogar bewusst die gleiche Erkrankung nun anders bezeichnet wird und der letzte "Rückgang der Kinderlähmung" in erster Linie darauf zurückzuführen ist.

 

3. Pharmahersteller müssen bei den Impfstoffzulassern einen Wirksamkeitsbeleg bringen. Damit die Wirkstoffe überhaupt Antikörperreaktionen auslösen, wird dem Impfstoff das Gift Aluminium zugefügt. Durch das Spritzen gelangt es ins Blut, überwindet die Blut-Hirn-Schranke und löst eine Immunreaktion aus. Die dabei gebildeten Antikörper gelten dann als Beweis für die Wirksamkeit des Impfstoffes - ohne dass geprüft werden kann, ob die Antikörper irgendeine Reaktion auf die tatsächlichen Krankheits-Erreger bringen.

 

 

Zu den Nebenwirkungen

1. Aus den gleichen Gründen wie bei dem (fehlenden) Wirksamkeitsnachweis sind auch für die Nebenwirkungen keine placebokontrollierten Doppelblindstudien vorhanden.

 

2. Die gewinnorientierten (gewinnabhängigen) Unternehmen Arzt und Pharmahersteller haben ein strukturelles Interesse (sind quasi dazu gezwungen), "Probleme" unter den Tisch zu kehren, wie die direkten Impffolgeschäden oder eine aus der massiv gesteigerten Immunbelastung von Neugeborenen und Kleinkindern durch immer mehr Impfungen nicht ausschließbaren, theoretisch leicht nachvollziehbaren Zusammenhang zu den epidemieartigen Anwachsen von Autoimmunerkrankungen (Diabetes 1, Asthma, Heuschnupfen)

 

3. Bei den Impfstollzulassern sitzt eine Mehrheit von Personen in der Zulassungskommission, die eng mit den Impfherstellern verbunden sind. Dies macht eine sachliche, unabhängige Beurteilung der Impfstoffe so gut wie unmöglich.

 

4. Die Anerkennung direkter Impffolgeschäden ist enorm schwer durchsetzbar, Verfahren über mehrere Jahrzehnte sind keine Seltenheit. 

 

Direkte Impffolgeschäden bei Kleinkindern werden - obwohl sie leicht von dem gewaltangewandten Schüttel-Trauma abgrenzbar sind - wahrscheinlich oft als Kindesmisshandlung umgedeutet und juristisch gegen die Eltern verfolgt.

 

Die Aussagekraft der amtlichen Todesfallzahlen

Bei den Todesfallkurven aller großen "Schutzimpfungen" ist es in der Regel so, dass der Impfbeginn fast immer eingesetzt hat, nachdem die Todesfallzahlen bereits seit Jahren steil abgefallen waren. Noch aussagekräftiger ist die Tatsache, dass nach Beginn der Massenimpfungen teilweise die Todesfallzahlen deutlich gestiegen sind oder die bisherige Kurve nicht beeinflusst haben, nie jedoch zu einer positiven (im Sinne von geringeren Todesfällen) Veränderung der Kurve geführt haben (Allein die Masern-Todesfallzahlen in den USA sind mit etwas Phantasie als zeitlich zusammenhängend mit den Impfungen zu interpretieren.).

Diese amtlichen Zahlen lassen keinen anderen Schluss zu als dass die "Schutzimpfungen" direkt schädigend oder bestenfalls unwirksam sind.

 

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